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Zwischen 371 und 386 war der heilige Bischof Martin mehrfach am Kaiserhof in Trier. Neben Worms ist Trier der einzige Ort in Deutschland, der in den Schriften seines Biographen Sulpicius Severus genannt wird. Diese Städte dürfen sich deshalb mit dem „pas de Saint Martin“, dem „Fußabdruck des heiligen Martin“ schmücken, der vom Centre Culturel Européen Saint Martin in Tours verliehen wird.
Daten und Karten stammen von www.martinuswege.eu und sind erstellt von DataGis Filderstadt - im Auftrag der Diözese Rottenburg-Stuttgart - auch die Links in der Tabelle mit Einrichtungen, Kirchen und Sehenswürdigkeiten führen zur Seite über den Europäischen Martinusweg.
Basilika St. Paulin | Thebäerstraße 52-54 | ||
Blandinen-Kapelle - mit Grab der seligen Blandine Merten auf dem Friedhof von St. Paulin | Thebäerstraße 52-54 | ||
Hohe Domkirche St. Peter | Domfreihof | ||
Jesuitenkirche | Jesuitenstraße 13 | ||
Konstantin-Basilika - Evangelische Kirche zum Erlöser | Konstantinplatz | ||
Maria-Hilf-Kapelle - mit dem Reliquienschrein des seligen Peter Friedhofen im Garten des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder | Peter-Friedhofen-Straße 13 | ||
Pfarrkirche St. Martin | Maarstraße 72 | ||
Pfarrkirche St. Martinus | Lindscheidstraße 20 |