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Der meistvertretene Patron von Kirchen im Bistum - nach Maria...

Martins-Kirchen im Bistum Trier

St. Martin in Ittersdorf

Ittersdorf liegt im südlichen Teil des Saargaus an der Grenze zu Frankreich und ist an das lothringische Hügelland angegliedert. Schriftlich erwähnt wurde der Ort erstmals 1121 unter den Besitztümern der Abtei Lubeln im Zusammenhang mit der Pfarrkirche "St. Martin" zu Ucelsdorf (Ittersdorf). Die Pfarrkirche gehörte bis 1817 zum Bistum Metz, damals kam sie zum Bistum Trier.

Die um 1700 erbaute Pfarrkirche wurde mehrfach erweitert und restauriert, zuletzt 1996. Im Innern finden sich mehrere Darstellungen des Kirchenpatrons, darunter eine Seidenfahne aus dem ersten Viertel des 20. Jahrhunderts. Plastiken zeigen den hl. Martin als wohltätigen Soldaten und Bischof.

Übersicht der Martins-Kirchen im Bistum

Bad Neuenahr-Ahrweiler (Heppingen)
Bassenheim
Beltheim-Mannebach
Berus
Bickendorf
Brebach-Fechingen
Briedel
Brohl-Lützing (Oberlützingen)
Cochem
Dockendorf
Dreis
Dudeldorf (Ordorf)
Ediger-Eller
Eisenach
Ellenz-Poltersdorf
Engers
Ensch
Fell
Freisen-Grügelborn (St. Martin Reitscheid)
Gevenich
Gillenbeuren
Grafschaft (Holzweiler)
Großlittgen
Guldental (Waldhilbersheim)
Hergenfeld
Hermeskeil
Hillesheim
Idar-Oberstein (Weierbach)
Ittersdorf
Kinheim
Kirchsahr

Koblenz (Kesselheim)
Koblenz (Lay) St. Martinus
Koblenz (Pfaffendorfer Höhe)
Koblenz (Stiftungsklinikum)
Krautscheid-Ringhuscheid
Linz
Lützkampen
Martinstein
Mayen (Alzheim)
Mertesdorf
Merzig (Bietzen)
Merzkirchen
Messerich
Mettlach (Tünsdorf)
Morscheid
Münstermaifeld
Nennig
Niedergeckler
Nohfelden (Neunkirchen Nahe)
Nohn
Oberwesel
Ochtendung
Perl (Nennig)
Piesport (Niederemmel)
Niederlauch
Nittel-Rehlingen
Platten
Ralingen
Rehlingen-Siersburg
Remagen St. Martin
Rhaunen
Riol
Rittersdorf
Röhl