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Der meistvertretene Patron von Kirchen im Bistum - nach Maria...

Martins-Kirchen im Bistum Trier

St. Martin in Eisenach

762 wird dem Kloster Echternach Grundbesitz an diesem Ort in der Südeifel geschenkt, 835 heißt der Platz „Hissenacha villa“. Weitere Güter erwarb im Jahr 1168 die Abtei St. Martin in Trier.

Von der früheren, aus dem Jahr 1775 stammenden Kirche in Eisenach blieb nur der untere Teil des Westturms erhalten, als 1897 der zweischiffige neugotische Bau der Martinskirche errichtet wurde. Eine farbige Skulptur in der Kirche zeigt Martins Mantelspende. Heute gehört der Ort zur Pfarreiengemeinschaft Irrel.

Übersicht der Martins-Kirchen im Bistum

Bad Neuenahr-Ahrweiler (Heppingen)
Bassenheim
Beltheim-Mannebach
Berus
Bickendorf
Brebach-Fechingen
Briedel
Brohl-Lützing (Oberlützingen)
Cochem
Dockendorf
Dreis
Dudeldorf (Ordorf)
Ediger-Eller
Eisenach
Ellenz-Poltersdorf
Engers
Ensch
Fell
Freisen-Grügelborn (St. Martin Reitscheid)
Gevenich
Gillenbeuren
Grafschaft (Holzweiler)
Großlittgen
Guldental (Waldhilbersheim)
Hergenfeld
Hermeskeil
Hillesheim
Idar-Oberstein (Weierbach)
Ittersdorf
Kinheim
Kirchsahr

Koblenz (Kesselheim)
Koblenz (Lay) St. Martinus
Koblenz (Pfaffendorfer Höhe)
Koblenz (Stiftungsklinikum)
Krautscheid-Ringhuscheid
Linz
Lützkampen
Martinstein
Mayen (Alzheim)
Mertesdorf
Merzig (Bietzen)
Merzkirchen
Messerich
Mettlach (Tünsdorf)
Morscheid
Münstermaifeld
Nennig
Niedergeckler
Nohfelden (Neunkirchen Nahe)
Nohn
Oberwesel
Ochtendung
Perl (Nennig)
Piesport (Niederemmel)
Niederlauch
Nittel-Rehlingen
Platten
Ralingen
Rehlingen-Siersburg
Remagen St. Martin
Rhaunen
Riol
Rittersdorf
Röhl